Stenose bedeutet Verengung
In Folge der Entwicklung der Alterssruktur in unserer Gesellschaft hat das Beschwerdebild der Spinalkanalstenose an Bedeutung stark zugenommen. Daraus ergibt sich eine Behandlungsnotwendigkeit. Überwiegend sind der untere Rücken (lumbal) und die Halswirbelsäule (cervikal) betroffen.
Zentrale Einengung und Einengung der Nervenaustrittskanäle (Neuroforamen) ergeben komplexe Beschwerden wie Rückenschmerzen sowie belastungsabhängige Schmerzen und Missempfindungen in den Beinen, die sich in Ruhe wieder beruhigen.
Die Untersuchung der Wahl ist MRT oder CT.
Zentrale Einengung und Einengung der Nervenaustrittskanläe (Neuroforamen) führen zu lokalen Schmerzen im Nacken, Hinterhaupt, Schultergürtel, Schmerzen und Missempfindungen in den Armen, Händen und Fingern bis hin zum unsicheren Gangbild.
Die Untersuchung der Wahl ist MRT oder CT.
Im Vordergrund steht zunächst die medikamentöse Schmerztherapie unterstützt durch Krankengymnastik. Dann erfolgt eine Überprüfung der Threapie durch den Arzt.
Bei Zunahme der Beschwerden kann sowohl an der Lendenwirbelsäuke als auch an der Halswirbelsäule eine minimalinvasive Ereiterung des Spinalkanals durchgeführt werden.
Der Krankenhausaufenthalt bewegt sich zwischen 1 bis 3 Tagen.
Geschrieben von Dr. Claudia Schuckart